Was wir sehen, hören oder lesen führt unweigerlich zu einer Meinungsbildung. Meinungen können emotional begründet sein,  auf Vorurteilen basieren oder durch Wissen und Information unterstützt sein. 

Bei aller Komplexität der Meinungsbildungsprozesse wissen wir eines bestimmt: wenig oder schlechte Information führt in der Regel zu Ablehnung, Angst und Irrationalität.

Daher ist das Zusammenwirken von Emotion, Überzeugung und der sachlichen Nachvollziehbarkeit  fundamental für das zwischenmenschliche Verständnis und letztlich für das Durchsetzen vernünftiger Entscheidungen. 

 

Dietmar Ecker über Kommunikation und Strategie